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Mit dem Presssta Stanzwerkzeug können saubere und normgerecht ausgeführte Löcher in Trockenbau-Ständerprofile gestanzt werden. Der Installateur spart damit Zeit und Geld.
Schnell und sicher stanzen - ab sofort ist das mit dem ausgeklügelten System von Presssta möglich. Das Presssta Stanzwerkzeug wird in Verbindung mit einer Fittingpressmaschine eingesetzt. Der Clou dabei: Binnen kürzester Zeit können saubere und normgerecht ausgeführte Löcher in Trockenbau-Ständerprofile gestanzt werden. Die mitgelieferten Clips sorgen für eine hervorragende Führung des Rohres und schützen es gleichzeitig vor Verletzungen. Im Sanitärgroßhandel ist das Presssta Stanzwerkzeug exklusiv bei der GC-Gruppe Österreich erhältlich. Mit dem Presssta Stanzwerkzeug sparen die Installateurpartner der GC-Gruppe Österreich Zeit und Geld im Vergleich zur herkömmlichen Methode des Ausschneidens von Löchern mit Blechscheren, bei der oftmals unsaubere, scharfe Kanten und nicht normgerechte Löcher entstehen.
„Die Tatsache, dass sich der Installateur beim herkömmlichen Ausschneiden leicht verletzen kann und die verlegten Rohre durch scharfe Kanten Schaden nehmen können, hat mich schon länger beschäftigt“, sagt Installateurmeister Walter Schafhuber. Er wandte sich an den Maschinenbauer Josef Schwingenschrot, und gemeinsam entwickelten die beiden ein Gerät, das man auf gängige Fittingpressmaschinen aufsetzen kann: Das Presssta Stanzwerkzeug war geboren.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Installateurpartnern mit dem Presssta-System ein einzigartiges Werkzeug an die Hand geben können, mit dem sicher, schnell und normgerecht gearbeitet werden kann“, betont Hans-Peter Moser, geschäftsführender Gesellschafter der GC-Gruppe Österreich.
Presssta: Einfach in der Handhabung
Das Presssta Stanzwerkzeug wird in Verbindung mit einer Fittingpressmaschine eingesetzt und ist für die Herstellung von runden Löchern in U- oder C-Profilen aus Stahlblech für den Trockenbau mit einer Blechstärke von zirka 0.5 bis 0,8 Millimetern ausgelegt. Die bewältigbare Blechstärke ist abhängig von der Leistung der Antriebsmaschine.
Die Grundausstattung ist für einen Lochdurchmesser von 58 Millimeter ausgerüstet. Stempel und Matrize sind auswechselbar und optional auch für einen Lochdurchmesser von 38 bis 88 Millimeter erhältlich. Das Presssta Stanzwerkzeug ist für Antriebsmaschinen für Rohrpresszangen mit der Standardaufnahme von 36 x 33 Millimeter und 14 Millimeter Durchmesser des Zangenhaltebolzens ausgelegt. Der Hub des Rollenstempels muss 40 bis 42 Millimeter betragen. Das Presssta Stanzwerkzeug wird anstelle der Presszange in die Pressmaschine eingesetzt. Für die Verwendung des Presssta-Systems gelten die gleichen Bedingungen wie für die Verwendung von Presszangen.
Das Presssta-System im Überblick:
- Presssta ist einfach zu bedienen und mit jeder handelsüblichen Fittingpressmaschine kompatibel
- Verwendbar für Rohrdurchmesser von bis zu 38/58/84 Millimeter
- Presssta stanzt schnell und effizient Löcher in Trockenbau-Ständerprofile. Kompliziertes Schneiden mit einer Trennscheibe ist nicht mehr nötig
- Presssta ist im Sanitärgroßhandel exklusiv bei der GC-Gruppe Österreich erhältlich
Highlights für jedes Badezimmer – bei ELEMENTS auf der Messe live erleben!
Alle Wege führen zur Häuslbauermesse Graz, wo sich von heute bis inklusive Sonntag alles ums Bauen & Wohnen dreht. Der einfachste Weg zum neuen Bad führt zum ELEMENTS-Stand in der Mitte der Stadthalle: Highlights für jedes Badezimmer und eine Top-Beratung erwarten die Messebesucher!
Wer neu baut, plant oder saniert, der legt auch immer mehr Wert auf die optimale Gestaltung des Badezimmers als Lebensraum mit Wohlfühlcharakter. In Sachen Bäder ist ELEMENTS die ideale Anlaufstelle für alle Messebesucher: Mit hochwertigen Produkten in unverwechselbarem Look bietet ELEMENTS für jeden Geschmack und jedes Budget das Passende.
ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad: Beim Messestand in der Mitte der Stadthalle erwartet die Besucher nicht nur eine Auswahl formschöner Design-Objekte, sondern auch eine umfassende Beratung. Die Mitarbeiter der ELEMENTS-Ausstellung Graz bieten zu allen Produkten kompetente Information, beraten hinsichtlich der eigenen Bad-Gestaltung und geben Tipps & Tricks, wie das eigenen Badezimmer in eine Wohlfühloase verwandelt werden kann.
„Mit ELEMENTS by ODÖRFER bieten wir ein Top-Service aus einer Hand – von der Beratung über die Planung bis zur Montage des fertigen Badezimmers. ODÖRFER ist ein fest in Graz und der Steiermark verwurzeltes Unternehmen, darum freuen wir uns ganz besonders darüber, dass wir auch heuer wieder mit unserem ELEMENTS-Stand auf der bereits zur Tradition gewordenen Häuslbauermesse vertreten sind“, sagt Hans-Peter Moser, persönlich haftender Gesellschafter der ODÖRFER Haustechnik.
ELEMENTS-Badausstellung in Graz: Top-Produkte und professionelle Beratung
Auf großzügiger Fläche zeigt die ELEMENTS-Ausstellung von ODÖRFER in der Grazer Herrgottwiesgasse, wie vielfältig die Welt des Badezimmers ist. Hier können die Produkte live erlebt, erfühlt und ausprobiert werden. Bei ELEMENTS wird im Team mit professionellen Installateuren beraten. Die maßgeschneiderte Planung des eigenen Badezimmers erfolgt ebenfalls in der Ausstellung, die fachgerechte Montage vor Ort übernimmt der Installateur. So bekommen die Kunden bei ELEMENTS alles aus einer Hand.
Graz,
„Sanieren, analysieren, optimieren: Auf die Zukunft bauen“ – unter diesem Motto stand der erste energytalk, der traditionell am Vorabend der Grazer Häuslbauermesse stattfand. Rund 200 Gäste freuten sich mit den Veranstaltern, der ODÖRFER Haustechnik KG und THB Ingenieur GmbH, über spannende Vorträge zum übergeordneten Thema „Sanieren“.
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Alles, was nicht mehr gebraucht wird, kaputt ist oder schlicht nicht mehr gefällt, wird entsorgt. Dabei können Reparieren und Sanieren maßgeblich dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und die Energieeffizienz zu steigern. Wie Sanierung energieeffizient funktioniert, zeigten die Sprecher des ersten energytalk 2020 in der Messe Graz: Andreas Zottler, Vogel & Noot, der Umweltexperte Wolfgang Pekny, Architekt Michael Bäck sowie Matthias Brunner, Bürgermeister der Marktgemeinde Thal.
Über 200 Gäste zeigten sich – gemeinsam mit den Veranstaltern TBH Ingenieur GmbH und ODÖRFER Haustechnik KG – am Mittwoch, den 22. Jänner, erstaunt über die Best Practice-Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen der Sanierung. „Das Thema Sanierung ist so vielfältig. Wir sind stolz, dass wir es auch diesmal geschafft haben, innovative Köpfe vor den Vorhang zu holen, die uns zeigen, wie man in diesem so wichtigen Bereich ökologisch effizient arbeitet“, so Veranstalter Robert Pichler, geschäftsführender Gesellschafter der TBH Ingenieur GmbH. „Auch zehn Jahre nach Einführung des energytalk haben wir immer noch ausgebuchte Veranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern. Das ist der beste Beweis dafür, dass wir mit dem energytalk eine Informationsplattform bieten, die die Branche braucht und begeistert”, freut sich Johannes Huber-Grabenwarter, Vertriebsleiter von ODÖRFER, über das volle Haus.
Energieeffiziente Sanierung – so geht’s!
Unter dem Titel „Best Practice in der Sanierung – Wärmeabgabe und Temperierung mit dem E2 Wärmepumpenheizkörper“ stand der Vortrag von Andreas Zottler, Sales & Marketing Director von Vogel & Noot. Mit den gezeigten Beispielen konnte er eindrucksvoll unterstreichen, dass mit bestehenden Abgabetechnologien Heizungssanierungen nachhaltig und energieeffizient gestaltet werden können.
Der Umweltexperte Wolfgang Pekny zeigte am Beispiel der Revitalisierung des denkmalgeschützten Universitätsgebäudes der TU Graz, dass die „intelligente Gebäudesanierung große Auswirkungen auf unser Klima“ hat. Obwohl die energetische Sanierung durchaus aufwändig und hightech-lastig war, wird sich diese in ungefähr zwei Jahren „ökologisch“ amortisiert haben und so zu einer verbesserten Klimabilanz führen. Im Laufe seiner Keynote zeigte der Umweltexperte außerdem auf, wie sehr die Welt bereits aus dem Gleichgewicht geraten ist: „Der enorm angewachsenen ,kollektiven Macht‘ gegenüber der Natur steht noch keine kollektive Verantwortung entgegen. Unser Handeln stößt auf globale Grenzen, denn derzeit fehlt es uns noch an Globalverstand.“
In „back to the roots – Lernen von Bestehendem“ zeigten Michael Bäck, Geschäftsführer der FWB Architekten ZT GmbH, und Matthias Brunner, Bürgermeister der Marktgemeinde Thal, dass Energieeffizienz längst Teil der Architektur geworden ist und umgekehrt Architektur Teil einer nachhaltig geführten Energiewende werden muss. Wie das entsprechend notwendige Verantwortungsbewusstsein aller Projektbeteiligten bei einem kommunalen Projekt in der Praxis angewendet wird, zeigt die Volksschule in Thal.
Save the date: Der nächste energytalk findet am 1. Juli 2020 im aiola im Schloss St. Veit statt.
Jedes Kind hat ein behütetes Zuhause verdient. SOS-Kinderdorf sorgt dafür, dass Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen in Geborgenheit und Sicherheit aufwachsen dürfen. Die ODÖRFER Haustechnik KG unterstützt dieses wichtige Engagement mit einer Patenschaft für mehrere Kinderdorf-Familien in Österreich.
Was gibt es Schöneres zu Weihnachten als ein glückliches Kinderlachen? Weil jedes Kind sicheres, geborgenes und liebevolles Aufwachsen und gute Zukunftschancen verdient, unterstützt die ODÖRFER Haustechnik KG mehrere SOS-Kinderdorf-Familien. Hier finden Kinder und Jugendliche, die aus schwierigen familiären Verhältnissen kommen, ein gut behütetes Zuhause. In der Gemeinschaft mit anderen Heranwachsenden, dank individueller Betreuung und der liebevollen Zuwendung von SOS-Kinderdorf-Müttern/Vätern im Team mit Familientherapeuten erhalten sie die notwendige Lebenskompetenz für eine eigenständige Zukunft.
„SOS-Kinderdorf leistet einen bemerkenswerten Beitrag für die Zukunft und das Wohlergehen vieler Kinder und Jugendlicher. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir dieses Engagement unterstützen dürfen“, betont Johannes Huber-Grabenwarter, Vertriebsleiter von ODÖRFER.
Im Mittelpunkt steht der Mensch
Mit dem Bau des ersten SOS-Kinderdorfs in Imst in Tirol wurde im Jahr 1949 der Grundstein für eine weltweite humanitäre Idee gelegt. Heute ist SOS-Kinderdorf in 135 Ländern vertreten und betreibt mehr als 550 SOS-Kinderdörfer. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten von SOS-Kinderdorf stehen die Menschen – und zwar jene, die am schutzbedürftigsten sind: Kinder und Jugendliche. „Auch in der täglichen Zusammenarbeit mit unseren Installateur- und Industriepartnern stellen wir den Menschen in den Vordergrund“, sagt Hans-Peter Moser, persönlich haftender Gesellschafter von ODÖRFER, und erläutert weiter: „Ich habe großen Respekt davor, dass eine Organisation wie SOS-Kinderdorf ein weltumspannendes Netz geschaffen hat, das sich um das Wohlergehen von jungen und heranwachsenden Menschen kümmert und damit einen Beitrag für uns alle leistet. Denn unsere Zukunft liegt in den Händen unserer Kinder!“
Neue Designlinie VIGOUR vogue bringt Glamour in jedes Badezimmer
Die Bad- und Sanitärmarke VIGOUR hat eine neue Designlinie lanciert: VIGOUR vogue. Die hochwertige Produktlinie in unverwechselbarem Look bietet von der Armatur bis zur freistehenden Badewanne perfekt aufeinander abgestimmte Produkte für kleine und große Badezimmer. Die Einführung von VIGOUR vogue in Österreich wurde mit einem fulminanten Event in Wels gefeiert.
Bühne frei für ein Design der Extraklasse! So lautete das Motto der Abendveranstaltung in Wels (OÖ), bei der VIGOUR vogue vor mehr als 200 geladenen Gästen in festlichem Rahmen präsentiert wurde. Installateurpartner samt Begleitung waren in die Tanzschule Hippmann gekommen, um sich von der neuen Designlinie VIGOUR vogue zu überzeugen und die neuen Produkte hautnah zu erleben.
Haute Couture für das Badezimmer
VIGOUR vogue verbindet eindrucksvoll die glamouröse Mode-Welt mit der faszinierenden Welt der Bäder. Die Designlinie VIGOUR vogue ist Haute Couture für das Bad. Einzigartige Entwürfe, verfeinert mit exklusiven Design-Details, setzen jedes Bad ästhetisch in Szene. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Installateurpartnern mit VIGOUR vogue eine neue Produktlinie anbieten können, die hochwertig, langlebig und designstark ist“, betonten die VIGOUR-Repräsentanten Helmut Höbart und Christian Leitner beim Event in Wels. „Gemeinsam bringen wir mit VIGOUR vogue über den dreistufigen Vertriebsweg eine Produktwelt der Extraklasse in die Badezimmer der Endkunden“, so Höbart und Leitner weiter.
Anmut, Ästhetik und Präzision, die Grundbausteine der Haute Couture, kennzeichnen den unverwechselbaren VIGOUR vogue-Look. Designer Michael Stein kombiniert bei VIGOUR vogue moderne Linien mit weich fließenden Formen und setzt mit prägnanten Konturen spannende Akzente. VIGOUR vogue stammt aus einer Designfeder und bietet das Bad aus einem Guss. Das wirkt, denn Harmonie und Einheit sind die zwei wesentlichen Prinzipien von Eleganz. Die umfangreiche Kollektion der Designlinie VIGOUR vogue bietet Lösungen vom kleinen bis zum großzügigen Bad.
Casino-Night im Zeichen von VIGOUR vogue
Die geladenen Gäste konnten sich bei der Abendveranstaltung in Wels selbst ein Bild von VIGOUR vogue machen. Von der freistehenden Badewanne aus Mineralguss bis zur Doppelschale für den Waschtisch, die in jedem Badezimmer als dekorativer Blickfang dient, reichte die Palette der neuen Produkte, die in Wels gezeigt wurde. Ebenso glänzend wie die Produkte von VIGOUR vogue war die Stimmung in den Veranstaltungsräumen der Tanzschule Hippmann. Die Gäste konnten ihr Glück beim
Roulette, Black Jack und Poker versuchen und nutzten das gesellige Beisammensein zum
Netzwerken und informellen Austausch. Auch das Parkett im Ballroom wurde eifrig betanzt.
Produkte der Bad- und Sanitärmarke VIGOUR, die als einziger Hersteller die gesamte Vielfalt des
Badezimmers anbietet, sind exklusiv bei der GC-Gruppe Österreich erhältlich und können in allen 15
ELEMENTS-Badausstellungen in Österreich angesehen und erlebt werden. Sämtliche Produkte von
VIGOUR werden ausschließlich über den dreistufigen Vertriebsweg an konzessionierte
Fachinstallateure verkauft.
Casino Night: 200 Gäste bei gelungener Abendveranstaltung
Die ELEMENTS-Badausstellung in Bergheim macht nicht nur bei Tag eine gute Figur, sondern auch in der Nacht: Rund 200 Gäste waren der Einladung zur Casino Night gefolgt, die neben der Möglichkeit zum schnellen Glück am Roulettetisch auch reichlich Gelegenheit zum Netzwerken bot.
Ein herbstlicher Abend der ganz besonderen Art wurde in der ELEMENTS-Ausstellung in Bergheim gefeiert: Die 850 qm große Badausstellung verwandelte sich kurzerhand in ein Casino, in dem die geladenen Gäste ihr Glück beim Roulette, Poker und Black Jack versuchen konnten. Rund 200 Installateurpartner samt Begleitung genossen den Event und die Möglichkeit, sich mit Fachkollegen und zahlreichen Mitarbeitern der Steiner Haustechnik KG auszutauschen, die neben der Bad-Ausstellung in Bergheim noch zwei weitere ELEMENTS-Ausstellungen betreibt.
Dreistufigkeit: Gemeinsam mit den Installateurpartnern erfolgreich
Bernhard Zwielehner, persönlich haftender Gesellschafter der Steiner Haustechnik KG, freute sich über den großen Zuspruch zur Casino-Night: „Ein herzliches und großes Dankeschön an Sie alle – dafür, dass Sie heute abend hier sind, insbesondere aber auch für die gute und verlässliche Zusammenarbeit mit Ihnen.“ ELEMENTS berät im Auftrag des Installateurs und bietet einen Komplettservice an – von der Beratung über die Planung des Badezimmers bis hin zur Montage durch professionelle Installateure. Vom kleinen Standardbad bis zum luxuriösen Designerbad bietet ELEMENTS für alle Ansprüche das passende Badezimmer. „Wir setzen ganz bewusst auf den dreistufigen Vertriebsweg, weil wir davon überzeugt sind, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind. Nur so können wir und unsere Installateurpartner auch in Zukunft erfolgreich sein!“, betonte Steiner-Chef Zwielehner.
Neuer Service: ELEMENTS-Mitarbeiter planen Traumbad beim Kunden zuhause
Die ELEMENTS-Ausstellung in Schwarzach feiert ihr einjähriges Bestehen. Pünktlich zum ersten Geburtstag wird der Service um eine Vor-Ort-Beratung erweitert: ELEMENTS-Mitarbeiter besuchen die Kunden zuhause und nehmen dort die Badplanung und -beratung vor. Der einfachste Weg zum neuen Bad wird dadurch noch einfacher.
Vor einem Jahr öffnete die ELEMENTS-Ausstellung in Schwarzach, eine der modernsten Bäderausstellungen in ganz Österreich, ihre Pforten. Auf 400 Quadratmetern Fläche werden verschiedenste Bäderwelten gezeigt - vom einfachen Standardbad bis zur designverliebten Wellness-Oase ist für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Badezimmer dabei. „ELEMENTS ist eine Bäderwelt zum Sehen, Fühlen und Erleben. Wir bieten hochwertige Produkte und legen sehr viel Wert auf die individuelle Beratung unserer Kunden, für die wir uns rund zwei Stunden Zeit nehmen“, sagt Ausstellungsleiter Dieter Krieber. In Zusammenarbeit mit professionellen Installateuren bietet ELEMENTS ein Gesamtpaket, das von der Beratung über die Planung bis zur Montage des Traumbades reicht.
Vor-Ort-Beratung: Der einfachste Weg zum neuen Bad
ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad – und dieser wird jetzt noch einfacher: Pünktlich zum Ein-Jahr-Jubiläum weitet ELEMENTS Schwarzach seine Serviceleistung aus und berät die Kunden vor Ort in den eigenen vier Wänden. „Wenn es von Seiten unserer Kunden gewünscht ist, besuchen unsere Mitarbeiter diese zuhause und nehmen gleich dort die Badplanung vor“, erläutert Krieber. Beim Planungsbesuch werden die baulichen Gegebenheiten analysiert, und im ausführlichen Gespräch werden die individuellen Anforderungen an das künftige Traumbad ermittelt. Auf Basis dieser Daten erfolgt die maßgeschneiderte Planung des Badezimmers. „Nach der Vor-Ort-Beratung kommen die Kunden zu uns in die ELEMENTS-Austellung, wo sie die finale Produktauswahl für ihr Traumbad treffen. Danach geht es an die Umsetzung des geplanten Badezimmers durch unsere professionelle Installateure“, so Krieber.
Mit dem Planungsbesuch bei den Kunden unterstreicht ELEMENTS Schwarzach den starken Servicecharakter, der in allen 15 ELEMENTS-Ausstellungen in Österreich integraler Bestandteil der Kundenphilosophie ist.
Hoher Andrang: Mit Online-Schnittstellen Zeit und Geld sparen
GC ONLINE PLUS erleichtert und beschleunigt viele Arbeitsabläufe – vom Bestellen der Ware bis zur Buchhaltung. Die Installateure haben mit GC ONLINE PLUS einen digitalen Alleskönner an der Hand und bekommen als Partner der GC-Gruppe Österreich auch das nötige Wissen vermittelt, um die besonders zeitsparenden Online-Schnittstellen optimal nutzen zu können. Die Nachfrage nach den Online-Services ist sehr groß, wie eine kürzlich abgehaltene Info-Veranstaltung zeigt.
Mit dem digitalen Service GC ONLINE PLUS sichern sich die Installateurpartner der GC-Gruppe Österreich den entscheidenden Vorsprung: 1,6 Millionen Artikel sind rund um die Uhr verfügbar und es können ganz einfach Angebote erstellt werden. Mittels Lagerscanner lässt sich die Bestellung aus dem eigenen Bestand sekundenschnell abwickeln. Die GC ONLINE Plus-App ist der ideale Begleiter für unterwegs, und dank Online-Schnittstellen ersparen sich die Installateurkunden allmonatlich mehrere Stunden an Arbeitszeit.
Online-Schnittstellen: Kein lästiges Abtippen und keine Zettelwirtschaft mehr!
Mit den Online-Schnittstellen zwischen der Software der Installateurkunden und der Software der GC-Gruppe Österreich braucht es kein zeitaufwändigen Abtippen von Kundenangeboten oder das monatliche händische Aktualisieren der Datanorm mehr: Die Schnittstellen erledigen das automatisch. Dank Schnittstellen gibt es für die Kunden auch keine unübersichtliche Zettelwirtschaft mehr, da alle Rechnungen bequem und ohne Verzögerung per E-Mail zugestellt werden – lästiges Einscannen und Abheften ist nicht mehr nötig.
Info-Veranstaltung für Installateurpartner
„Die Online-Schnittstellen sind das perfekte Werkzeug, mit dem sich aufwändige Büroarbeiten quasi von selbst erledigen“, betont GC ONLINE PLUS-Experte Johannes Kainz. Die GC-Gruppe Österreich widmete den Schnittstellen kürzlich eine umfassende Info-Veranstaltung. Der Andrang war enorm, das Thema trifft den Nerv der Zeit: „Unsere Installateurpartner müssen immer mehr Arbeit in immer weniger Zeit erledigen. Unsere Schnittstellen sind hier eine sehr gefragte Unterstützung“, weiß Kainz. Bei der Einrichtung der Online-Schnittstellen stehen Johannes Kainz und Ulrich Zehentner jedem Installateuerkunden beratend zur Seite. Für die laufende Verwendung der Schnittstellen braucht es nur ein gängiges Betriebssystem – und eine Software, „über die unsere Insallateurpartner in den allermeisten Fällen schon verfügen“, so Schnittstellen-Experte Zehentner. Mit Software wie jener aus dem Hause Juprowa laufen die Schnittstellen reibungslos. Manfred Richter, Geschäftsführer von Juprowa, erklärte bei der Veranstaltung: „Die Software ist sozusagen der Schlüssel, der jedem PC das Tor zu den Online-Schnittstellen öffnet. Damit steht einem Einsatz der Schnittstellen und einer merkbaren Zeitersparnis nichts mehr im Wege.“ Sämtliche Fragen zu GC ONLINE PLUS und den Schnittstellen beantwortet das GC ONLINE PLUS-Team Johannes Kainz und Ulrich Zehentner.
Alle Fragen zu GC ONLINE PLUS beantworten:
Johannes Kainz, GC ONLINE PLUS-Berater, erreichbar unter johannes.kainz@gc-gruppe.at
Ulrich Zehentner, GC ONLINE PLUS-Berater, erreichbar unter ulrich.zehentner@gc-gruppe.at
Zum umfassenden Online-Service der GC-Gruppe Österreich geht es hier: www.gconlineplus.at
Hauptgewinn: Familie Stolz freut sich über ein Traumbad von ELEMENTS
ELEMENTS ist der der einfachste Weg zum neuen Bad – und für Familie Stolz ist ELEMENTS auch der einfachste Weg zum Gewinn: Die ganze Familie darf sich über ein Traumbad im Wert von mehreren tausend Euro freuen, das von ELEMENTS im Team mit professionellen Installateuren geplant und umgesetzt wird.
Strahlende Gesichter bei der Gewinnübergabe in der ELEMENTS-Badausstellung in Leoben: Familie Stolz freut sich über ein Traumbad im Wert von mehreren tausend Euro, das von ELEMENTS maßgeschneidert geplant und von professionellen Installateuren montiert wird. Die Familie hat bei der von ELEMENTS veranstalteten Aktion „Traumbad gewinnen“ das große Los gezogen, genießt künftig in den eigenen vier Wänden den täglichen Komfort eines hochwertigen Badezimmers und meint: „Wir sind sehr glücklich, dass wir dank ELEMENTS ein neues und wunderschönes Badezimmer unser eigen nennen dürfen.“
ELEMENTS: 15 Mal in Österreich
Für den fachgerechten Einbau des Badezimmers sorgt der Installationsbetrieb Ludwig Kneihsl aus Mürzzuschlag, mit dem die ELEMENTS-Badausstellung in Leoben vertrauensvoll zusammenarbeitet. „Egal, ob großes oder kleines Badezimmer, ob Neubau oder Sanierung – bei ELEMENTS und unseren professionellen Installateuren sind Bäderkunden in den besten Händen, wenn es um die Planung des eigenen Traumbades geht“, betont Karl-Heinz Ziegler, Leiter der Badausstellung in Leoben. Für Familie Stolz ist der Traum vom perfekten Badezimmer in Erfüllung gegangen. Österreichweit bieten insgesamt 15 ELEMENTS-Badausstellungen den einfachsten Weg zum neuen Bad.
Steiner Haustechnik KG
„Kompetenzforum Wärmepumpe“ lockte mehr als 100 Besucher an
Das „Kompetenzforum Wärmepumpe“ in der Zentrale der Steiner Haustechnik KG in Bergheim bei Salzburg war ein voller Erfolg: Mehr als 100 interessierte Besucher kamen, um die Vorträge von Experten wie Universitätsprofessor Wolfgang Streicher und Energie-Pionier Harald Kuster zu verfolgen. Das anschließende Abendessen wurde intensiv zum Netzwerken und Diskutieren genutzt.
Mehr als 100 Gäste beim „Kompetenzforum Wärmepumpe“ am 30. September 2019: Die Veranstaltung in der Zentrale der Steiner Haustechnik KG in Bergheim bei Salzburg, die sich dem Thema nachhaltige Energieversorgung widmete, war ein voller Erfolg. Exzellente und fundierte Vorträge von Wolfgang Streicher, Professor an der Universität Innsbruck, Richard Freimüller (Wärmepumpe Austria) und Harald Kuster (Kuster Energielösungen) widmeten sich zukunftsfähigen und ressourcenschonenden Lösungen für die Gebäudeheizung und -kühlung.
Universitätsprofessor Wolfgang Streicher skizzierte am Beispiel Innsbruck und dem Bundesland Tirol eindrucksvoll den möglichen und vollständigen Weg der Dekarbonisierung. Richard Freimüller lieferte eine Gesamtübersicht über den Wärmepumpenmarkt in Österreich, und Harald Kuster stellte innovative Leuchtturmprojekte in ganz Österreich vor.
Vorbild Steiner Haustechnik: Ressourcenschonender Neubau
Eines dieser Leuchtturmprojekte ist die Firmenzentrale der Steiner Haustechnik, die im Jahr 2018 fertiggestellt wurde. Das 90 Meter breite und 140 Meter lange Gebäude wird von nur drei Wärmepumpen mit 270 kW beheizt, obwohl der errechnete Heizbedarf bei 950 kW liegt. Der Clou: Die Massivdecken und der Boden des 10.000 m2 großen Lagers speichern Energie. Die Gesamtkosten für Heizung und Kühlung der Firmenzentrale belaufen sich auf nur 1.000 Euro pro Monat. Bernhard Zwielehner, persönlich haftender Gesellschafter der Steiner Haustechnik KG, stellte daher fest: „Eine zukunftsfähige und ressourcenschonende Form der Heizung und Kühlung liefert aktuell nur die Wärmepumpe in Kombination mit klugen baulichen Maßnahmen.“
Anschließend an die spannenden Vorträge waren die Besucher zu einem gemeinsamen Abendessen geladen, das die Möglichkeit zum intensiven Netzwerken und zum Meinungsaustausch bot.